Systemisches Fungizid mit breitem Wirkungsspektrum zur Bekämpfung von Blatt, Ähren- und Fusskrankheiten in Getreide- und gegen Mehltau in Zwiebelkulturen
Dosierung: 1-1.25 l / ha ab Zwiebelbildung (BBCH 41). Fandango ist bewilligt für 3 Behandlungen gegen den Falschen Mehltau in Schalotten und Zwiebeln, ausser in Frühlings und Bundzwiebeln. Behandlungsintervall 7 bis 10 Tage. Eine sinnvolle Abwechslung mit anderen Fungiziden wie z.B. Amistar ist zu empfehlen. Vorsicht bei Mischungen mit EC-Formulierungen (z.B. Pyrethroide). Wartefrist: 3 Wochen
Dosierung: 1-1.25 l / ha ab Zwiebelbildung (BBCH 41). Fandango ist bewilligt für 3 Behandlungen gegen den Falschen Mehltau in Schalotten und Zwiebeln, ausser in Frühlings und Bundzwiebeln. Eine sinnvolle Abwechslung mit anderen Fungiziden wie z.B. Amistar ist zu empfehlen. Behandlungsintervall 7 bis 10 Tage. Vorsicht bei Mischungen mit EC-Formulierungen (z.B. Pyrethroide). Wartefrist: 3 Wochen
Dosierung: 1.5 l/ha gegen Blatt- und Netzflecken, Mehltau und Zwergrost. Einmalige Anwendung spätestens beim erreichen der Schadschwellen ab Zwei-Knotenstadium (BBCH 32) bis Beginn Ährenschieben (BBCH 51), optimal im Fahnenblattstadium (BBCH 39). Fandango besitzt auch eine Teilwirkung gegen unspezifische Blattflecken (Sprenkelnekrose, Pollenflecken, usw.). Für spätere Anwendungen ab Ährenschieben ist der Einsatz von 1.2 l/ha Pandorra zu bevorzugen.
Dosierung: 1.5 l/ha gegen Rhynchosporium-Blattflecken, Blattseptoria, Rostarten und Mehltau. Einmalige Spritzung zwischen Zwei-Knotenstadium und Beginn Ährenschieben (BBCH 32-51) beim Erreichen der Schadschwellen.
Im Getreide pro Jahr und Parzelle maximal eine Behanldung mit Fandango durchführen.
Dosierung: 1.25 l/ha. Im Weizen ist Fandango sehr gut geeignet für eine einmalige Behandlungen zwischen dem 2- Knoten-stadium (BBCH 32) und dem Beginn Ährenschieben (BBCH 51). Neben dem sicheren vorbeugenden Schutz gegen alle Blatt- und Ährenkranheiten ist besonders auch die sehr gute kurative Wirkung gegen Blatt- und Ähren-Septoria sowie gegen Braunrost, hervorzuheben. Bei Anwendungen bis spätestens im Zwei-Knotenstadium des Weizens, wird auch der Halmbruch miterfasst. Für Behandlungen nach dem Ährenschieben empfehlen wir den Einsatz von 1.2 l/ha Pandorra.
Fluoxastrobin ist ein Strobilurin-Fungizid. Es wirkt präventiv indem es die frühen Infektionsvorgänge der Pilze stört (Sporenkeimung, Wachstum des Keimschlauchs sowie Bildung des Appressoriums). Zudem hat Fluoxastrobin eine Kurative Wirkung indem die die Bildung der Haustorien, das Mycelwachstum sowie die Sporulation beeinträchtigt werden.
Durch seine spezielle Formulierung, bildet Fandango eine ausgeglichene Kombination zweier Wirkstoffe mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen, die einen breiten und nachhaltigen Fungizidschutz sichern. Somit eignet sich Fandango vorzüglich zur Verhinderung von Resistenzen. Die regelmässige und lang anhaltende translaminare und akropetale Wirkstoffverteilung sichert einen breiten, über mehrere Wochen andauernden Fungizidschutz. Dank diesen besonderen Eigenschaften, bietet Fandango eine sehr hohe Wirkungssicherheit mit vorbeugender und abstoppender Wirkung gegen zahlreiche pilzliche Schaderreger wie Mehltau, Rostarten, Blatt- und Ähren-Septoria, Blatt- und Netzflecken, sowie auch gegen diverse sekundäre Krankheitserreger. Bei frühzeitigen Anwendungen wird zudem auch eine gute Wirkung gegen Halmbruch erzielt. Die Nutzung der physiologischen Effekte von Fandango auf die Kulturpflanzen, ermöglicht zudem eine deutliche Ertags- und Qualittätssteigerung.
Art.-Nr. | Packung | Preis/Packung | Karton | Preis/Karton |
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10 01 91 | 1 l | 96.00 | 12 x 1 l | 1'135.00 |
10 01 92 | 5 l | 445.50 | 4 x 5 l | 1'780.00 |