Fungizid gegen Falschen Mehltau mit Nebenwirkung gegen Rotbrenner und Teilwirkung gegen Graufäule
Dosierung: 0.2-0.3% gegen Alternaria-Dürrfleckenkrankheit, Kraut- und Fruchtfäule und Septoria-Blattfleckenkrankheit. Wartefrist 3 Tage. Nach Abschluss der Behandlungszeit Gewächshaus vor dem Wiederbetreten gründlich lüften. Höchstens 4 kg Kupfer-Metall je Hektar und Jahr.
Dosierung: 0.3% (4.8 l/ha) gegen Falschen Mehltau, Nebenwirkung gegen Rotbrenner und Teilwirkung gegen Botrytis. Anwendung nach der Blüte bis spätestens Mitte August. Erste Behandlung nach der Blüte durchführen und je nach Befallssituation alle 10-14 Tage wiederholen. Zum Abstoppen eines sichtbaren Befalls von Falschem Mehltau zwei Behandlungen im Abstand von 3-4 Tagen durchführen. Auch für die Luftapplikation.
Die angegebene Aufwandmenge bezieht sich auf Stadium BBCH 71-81 (J-M, Nachblüte) und eine Referenzbrühemenge von 1600 l/ha (Berechnungsgrundlage) oder auf ein Laubwandvolumen von 4500 m³ pro ha. Die Aufwandmenge ist gemäss den Weisungen der Zulassungsstelle an das Laubwandvolumen anzupassen. Maximal 6 kg Kupfer-Metall je Hektar und Jahr; innert 5 aufeinanderfolgender Jahre maximal 20 kg Kupfer-Metall je Hektar (Kupferbilanzierung).
Art.-Nr. | Packung | Preis/Packung | Karton | Preis/Karton |
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